Die aktuelle Klima- und Wirtschaftspolitik von der UN-Ebene bis nach Berlin ist ein gefährliches Schauspiel der Doppelmoral und wirtschaftlichen Selbstzerstörung.

1. Die Farce der UN-Klimakonferenz ✈️

Während Aktivisten und Politiker über CO2-Neutralität sprechen, zerstört die UN-Klimakonferenz (COP) selbst die Umwelt: Tausende Teilnehmer fliegen in den Regenwald, verursachen gigantische CO2-Emissionen und errichten massive Infrastruktur. Das ist keine Klimarettung, das ist ein PR-Zirkus der Heuchelei – mit massiver Umweltzerstörung als Nebeneffekt.

2. Der Ampel-Selbstmord des Industriestandorts 🇩🇪

Die Ampel-Regierung, getrieben vom ideologischen Druck der Grünen, verfolgt völlig überzogene und unrealistische Klimaziele. Der Effekt ist nicht die Rettung des Planeten, sondern die systematische Abwürgung der deutschen Industrie. Wir vernichten unsere eigene Wettbewerbsfähigkeit und treiben Unternehmen ins Ausland, während die globale Wirkung minimal bleibt. Wir steuern mit Vollgas in die Deindustrialisierung.

3. Die Mutlosigkeit der Union 🐘

Und was macht die Union? Statt eine klare, wirtschaftlich vernünftige Gegenposition zu beziehen, fehlt die Courage zur echten Umkehr. Wir brauchen keine halbherzigen Korrekturen, sondern eine politische Kraft, die den Mut hat, diesen ökonomischen Irrweg zu stoppen und Realismus in die Klimapolitik zurückzubringen.
Wir brauchen eine sofortige Wende: weg von Symbolpolitik und Ideologie, hin zu einer Wirtschaftspolitik, die unseren Wohlstand sichert und gleichzeitig realistische Umweltschutzziele verfolgt.
Was denken Sie? Soll Deutschland seinen Industriestandort für ideologische Ziele opfern? Diskutieren Sie mit!