3. Oktober 2025, Tag der Deutschen Einheit – Vor fast 36 Jahren fiel die Mauer, brachte Freiheit für Millionen Bürger und eine ungeahnte europäische Aufbruchstimmung.
Kaum zu glauben, dass wir heute in „unserer Demokratie“ die zunehmende Ausgrenzung von Meinungen erleben, Politiker und ihr Staatsapparat Meinungsäußerung in sozialen Medien systematisch und vollkommen unverhältnismäßig verfolgen und sogar Kinderbücher wegen angeblich toxischer Wörter umgeschrieben werden.
Gleichzeitig befindet sich unsere Wirtschaft in der schlimmsten Krise seit 1945, in weiten Teilen politisch verschuldet und auch unter der aktuellen Regierung ohne Aussicht auf Besserung, weil Politiker noch nie die besseren Unternehmer waren. Während außerhalb Deutschlands und vor allem außerhalb Europas der ideologisierten „Klimapolitik“ der Stecker gezogen wurde, fährt hierzulande die Energiewende-Titanic weiter in Richtung Eisberg.
Es überrascht uns auch nicht, dass die massive Einschränkung unsere Bürgerrechte auf dem zweifelhaften Altar des Gemeinwohls während der Corona-Zeit noch immer nicht aufgearbeitet ist, weil zahlreiche Politiker und Staatsbeamte am Freiheitsentzug beteiligt und bisweilen auch in unheilige Allianzen mit denjenigen verstrickt waren, die sich auf Kosten der Bürger bereichert haben.
Jeden Tag erschüttern Gewaltverbrechen Städte und Dörfer, längst ist statistisch belegt, dass die illegale Migration Deutschland unsicherer und ärmer gemacht hat. Die gesellschaftliche Spaltung zwischen Bürgern, die die Fortsetzung grenzenloser Armutsmigration auf Kosten der Allgemeinheit befürworten und denjenigen, die sie ablehnen, ist schon lange zur politischen Gretchenfrage geworden. Da ist es völlig irrelevant, wenn Parteien in Wahlkämpfen versuchen, genau dieses Thema aus dem Diskurs auszuklammern.
Die Liste der gesellschaftlichen Baustellen lässt sich nahezu beliebig erweitern, doch in der multiplen Krise liegt auch eine Chance: Wenn wir erkennen, dass es politische Fehlentscheidungen und der Versuch zentraler Steuerung waren, die uns in wirtschaftliche, soziale, medizinische und andere Sackgassen geführt haben, dann haben wir als Bürger einen langen Hebel in der Hand. Wir werden dem Staat und seinen Vertretern, den behördlichen Verhinderern und politischen Lobbyvertretern ins Gesicht sagen, dass sie nicht die Hoheit über unser Leben und unsere Unternehmen haben. Wir hinterfragen Überregulierung, bis wir sie systematisch abschaffen. Wir erklären unseren Kindern und Familien den hohen Wert der persönlichen Freiheit und des Wettbewerbs in der freien Marktwirtschaft, und wir lassen keinen Zweifel daran, dass Verantwortung für unser eigenes Leben in der Gemeinschaft auch den Schutz der Schwachen und Hilfsbedürftigen einschließt.
Deutschland ist stark, wenn wir Bürger es dem übergriffigen Staat aus der Hand nehmen. Dafür braucht jeder von uns mutige Mitstreiter, dafür brauchen wir gemeinsam auch etwas Zeit. Nur anfangen werden wir JETZT!